Braunschweig – Damals & Heute
Braunschweig hat im Laufe des 20. Jahrhunderts eine gewaltige Verwandlung durchgemacht, vor allem aufgrund der nahezu vollständigen Zerstörung seines historischen Stadtkerns im Jahr 1944. Wenn man einen Einblick in vergangene Zeiten bekommen möchte, sind Ansichtskarten eine besonders spannende Quelle. Oftmals sind sie sogar die einzige Möglichkeit, um den topografischen Wandel einer Stadt nachzuvollziehen. Unser Geschäftsführer, Dirk Teckentrup, Makler und Autor, hat in seinen Magazinen "Braunschweig – Damals & Heute – Postkartenansichten aus 125 Jahren" genau diese Veränderungen, die faszinierenden Unterschiede und Vergleiche festgehalten. Er hat jahrelang Ansichtskarten aus dem Gebiet Braunschweigs gesammelt und seltene Exemplare zusammengetragen. Zusätzlich hat er sich selbst auf die Suche begeben, um die dargestellten Orte möglichst genau aus der Perspektive des ursprünglichen Fotografen abzulichten. Das Ergebnis sind beeindruckende Bilder, die die Vergangenheit und die Gegenwart gegenüberstellen und durch erläuternde Geschichten und unterhaltsame Anekdoten ergänzt werden. Eine mitreißende und authentische Zeitreise durch die Geschichte der Stadt Braunschweig.
Deutsches Haus Braunschweig
Das Hotel Deutsches Haus befindet sich am Ruhfäutchenplatz im historischen Zentrum Braunschweigs. Zuvor stand hier ein altes Fachwerkensemble, in dem die Löbbecksche Erziehungsanstalt für weibliche Dienstboten untergebracht war.
Olfermannplatz Braunschweig
Der Olfermannplatz befindet sich im östlichen Ringgebiet gegenüber der St. Paulikirche zwischen Jasperallee und Fasanenstraße.
Ruhfäutchenplatz Braunschweig
Der Ruhfäutchenplatz liegt am historischen Zentrum Braunschweigs, der Burg Dankwarderode. An ihm kommen die Münzstraße, die Dankwardstraße, die Straße Hagenscharrn, die Casparistraße und die Straße Marstall zusammen.
Melanchthonstraße Braunschweig
Die Melanchthonstraße ist eine kurze Verbindungsstraße zwischen Madamenweg und Kreuzstraße im westlichen Ringgebiet Braunschweigs. Benannt wurde sie nach dem evangelischen Reformator Philipp Melanchthon (1497–1560).